
Unterschiede zwischen Brennholz Buche und Premium Brennholz Buche

Das richtige Brennholz: Restfeuchte, Lagerung und Mengenangaben
Für effizientes und umweltfreundliches Brennen sollte Brennholz eine Restfeuchte von maximal 15-20 % haben, was durch 1-2 Jahre Lagerung an einem trockenen, gut belüfteten Ort erreicht wird. Feuchtes Holz verbrennt ineffizient und verursacht mehr Rauch und Emissionen.
Lagerung: Holz sollte vor Witterung geschützt, gut belüftet und nicht direkt auf dem Boden gelagert werden. Achten Sie auf einen trockenen, kühlen Lagerort.
Mengenangaben: Ein Raummeter entspricht einem vollständig mit Holz gestapelten Würfel, während ein Schüttraummeter locker geschüttetes Holz bezeichnet.

Was ist das beste Kaminholz?
Beste Kaminhölzer im Überblick:
- Buche: Langes Brennen, gleichmäßige Wärme, wenig Funken.
- Esche: Hohe Wärme, schöne Flamme, lange Brenndauer.
- Birke: Schnelles Anzünden, angenehmer Duft, kürzeres Brennen.
- Eiche: Sehr lange Brenndauer, säuerlicher Geruch beim Anzünden.
- Weißbuche: Höchster Heizwert, lange Brenndauer.

Hartholz oder Nadelhoz?

Verschiedene Typen von Holzbriketts: Pini&Kay, RUF und Nestro
Holzbriketts erfreuen sich großer Beliebtheit als Alternative zu herkömmlichem Brennholz. Sie überzeugen durch ihre gleichmäßige Wärmeabgabe, ihre platzsparende Lagerung und ihre Vielfalt an Formen und Herstellungsverfahren. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht der gängigsten Holzbrikett-Typen – Pini&Kay, RUF und Nestro – sowie deren Eigenschaften und Vorteile.